Burg Steinsberg über den Sachsweg

Auf dem höchstgelegenen Berg im Kraichgau liegt die Burg Steinsberg.

Schwierigkeitsgrad

Mittelschwere Tour – Nicht für Kinderwagen geeignet

Adresse

Steinsberg 1, 74889 Sinsheim, Kraichgau

GPS

49.248562401268, 8.8773931617642

Adresse

Steinsberg 1, 74889 Sinsheim, Kraichgau

GPS

49.248562401268, 8.8773931617642

Distanz 18,5 km  |  Aufwärts 220 m  |  Abwärts 220 m  |  Höchster Punkt 320 m  |  Dauer 04:57 Std.

Der Sachsweg ist ein Kleinod unter den Wanderwegen Sinsheims. Von der Sommerhälde am Rand der Innenstadt verläuft der kleine, wildromantische Pfad an der Hammerau-Siedlung vorbei. Durch hohen Mischwald und dunklen Tannen geht’s hinauf an den Fuß des Steinbergs und seiner Burg

Unsere magische Wanderung startet am inspirierenden Parkplatz Schindgraben, wo dichte grüne Wälder so weit das Auge reicht. Direkt rechts führt uns der Waldsportpfad durch das mysteriöse Unterholz, hinein in die Unbekannte, wo wir bis zur Schwarzen Hütte gelangen, ein edler, ehrwürdiger Ort, der vom Echo der alten Zeiten wispert.

Wir folgen dann aufmerksam einem schmalen, verwinkelten Pfad, der sich wie eine Schlange durch den Wald schlängelt und uns zur geheimnisvollen Hexenbuschhütte führt. Ein Ort, der Legenden und Mythen beherbergt, die noch darauf warten, enthüllt zu werden.

Jenseits der Kreuzung führt uns unser abenteuerlustiger Pfad auf der linken Seite weiter, und das Herz der Natur schlägt in unseren Herzen mit. An der nächsten Einmündung zweigt nach ein paar bewussten Schritten der geheimnisvolle Sachsweg (Wanderpfad) an einem Wegweiserstein links ab.

Wir passieren die malerische Hammerau, ein kurzer Unterbruch auf unserem Weg, bevor es energisch bergan geht, bis zur Spitze am Triebweg. Von hier aus sehen wir, wie sich die Grillhütte, eingebettet in das Sportplatz- und Steinbruchareal, am Fuße der majestätischen Burg Steinsberg befindet. Ein atemberaubendes, königliches Bauwerk, das hoch auf einem Hügel thront und die Umgebung überblickt.

Der Rückweg, reich an Geschichten und neuen Entdeckungen, führt uns über den Triebweg wieder zur malerischen Hammerau. Im Herzen des Waldes gehen wir links auf dem faszinierenden Hasenklingenweg bis zur idyllischen Hütte am Roten Weg. Nach rechts folgenden wir dem Roten Weg, dem Grenzweg und dem malerischen Ziegelhöfer Weg.

An der Hütte biegen wir scharf ab und folgen dem Angellocher Weg rechts, während wir die Hexenbuschhütte links liegen lassen. Der Obere Holzweg führt uns dann vorbei an der malerisch gelegenen Eichbaumhütte, zurück zu unserem Ursprungspunkt, dem Parkplatz Schindgraben. So endet unsere unvergessliche Wanderung, reich an Erinnerungen und voller unentdeckter Schätze.

BESCHREIBUNG DER TOUR

Es handelt sich um eine Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition sollte vorhanden sein. Die Wege sind leicht begehbar und erfordern kein besonderes Können. Der Startpunkt der Tour ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

 

Bildergalerie